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Rückkehr an den Erinnerungsort einer Lebensreise

25 Jahre
Datum:
Veröffentlicht: 19.4.21
Von:
Ingrid Kohles

Vor 25, 40, 50, 60, 70 und sogar 80 Jahren gingen sie zum ersten Mal zur heiligen Kommunion. Trotz Pandemiezeit waren sie gekommen, um in ihrer Heimatkirche ihre Jubelkommunion zu feiern.

Wegen Corona ist in den Kirchen im Moment alles anders, deshalb konnte es auch keine Prozession mit den Jubilaren geben, sie nahmen im Kirchenschiff in den mit Jahreszahlen gekennzeichneten Bänken Platz. Pfarrer Kosma Rejmer begrüßte die Jubilare herzlich in ihrer Heimatkirche, die er als einen „besonderen Erinnerungsort der Lebensreise“ bezeichnete. „Vielleicht sind sie am Tag ihrer Erstkommunion mit klopfendem Herzen und gemischten Gefühlen, aber dennoch erwartungsvoll in die Kirche gegangen sind. Es ist schön, dass sie heute gekommen sind“, begrüßte der Geistliche die Jubilare.

Pfarrgemeinderatsvorsitzender Michael Gärtlein, der selbst seine Goldene Kommunion feierte,  verlas die Namen aller Jubilare und wünschte ihnen einen frohen Jubeltag. Den feierlichen Gottesdienst umrahmte Ingo Jahn an der Orgel und mit Gesang. Bei den Erinnerungsfotos mit Pfarrer Kosma Rejmer, wagten sie es kurz die Masken abzunehmen, weil die Bilder im Freien entstanden.

 

Weitere Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie.

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